In den ersten autodidaktischen Jahren 1998-2004 orientierte ich mich am Surrealismus. Über "Offene Ateliers" in Köln lernte ich den Maler Folkert Rasch kennen, - eine Bekanntschaft, die bis heute anhält. 

Ursula Billen, Buchhändlerin in Köln, unterstützte mich und ich durfte in ihren Geschäftsräumen und im Schaufenster meine Werke ausstellen, - bis sie ihre Buchhandlung in 2004 aus Altersgründen schloss.

Winfried Gellner vom Kulturamt der Stadt Köln empfahl mir unter anderem die Kölner Inter Art Galerie Reich. Deren Inhaber, Herbert Reich, nahm einige Werke auf und zeigte diese während einer Gemeinschaftsausstellung. Er empfahl mir unter anderem die Künstlerseelsorge des Erzbistum Köln und die Rundgänge der Düsseldorfer Kunstakademie.

Nachdem ich die Malerei aus persönlichen Gründen für 18 Jahre aussetzte, nahm ich sie in 2022 wieder auf. Folkert Rasch machte mir Mut, unter anderem aufgrund seiner Einschätzungen zu meinen Arbeiten. Ebenfalls nahm ich im Rahmen meines Neubeginns Kontakt zu Künstler*innen auf, die ich damals kennen lernte.

Ich lerne weiter über meine Arbeit, über Ausstellungen, Messen und Offene Türen, studiere autodidakt über Künstler*innen der modernen und zeitgenössischen Kunst.